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Die dritte und vierte Generation und der Wechsel in die Weihburggasse

Ab 1981 führten die beiden Söhne von Rudolf Huber-Pock und Heinrich Lerner die Geschäfte weiter. Prof. Dr. Franz Huber-Pock und Komm. Rat Dr. Peter Lerner bewahrten die Tradition, die ja fast ständig um neue Bereiche gewachsen war. Peter Lerner gelang ein großer Erfolg mit der Marke Montblanc. Beide Geschäfte - Theyer & Hardtmuth und Huber & Lerner – waren in den 90er-Jahren die ersten beiden Montblanc-Schreibwarenboutiquen Österreichs. Durch die intensive Kunden- und Kontaktpflege Franz Huber-Pocks, er hatte diese Zuständigkeit familiengetreu von seinem Vater übernommen, gelang es in den 70er-Jahren, das Jordanische Königshaus als ständigen Kunden zu gewinnen. Für die langjährige Betreuung der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei, des Bundeskanzleramtes und des Königlichen Hofes in Amman erhielt Franz Huber-Pock das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und den Königlichen Jordanischen Al-Istiqlal Orden. Und die Jahre und der Erfolg liefen weiter. Es kam die Zeit der vierten Generation. Kurz vor dem Jahrtausendwechsel stieß die Tochter von Peter Lerner, Mag. Gabriela Palffy, als Prokuristin zum Führungsteam dazu und betreute 2002 die Neugestaltung und den Standortwechsel in das neue Geschäft in der Weihburggasse, das – prominent auch in diesem Bereich – von den Star-Architekten Eichinger oder Knechtl gestaltet worden war. Nach dem Rückzug der Familie Lerner aus dem Geschäftsleben, im Jahr 2006, wurde die Marke Huber & Lerner zu Gänze an die Familie Huber, Mag. Pia Huber-Pock und Johannes Huber-Pock BA, übertragen.

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Die dritte und vierte Generation und der Wechsel in die Weihburggasse

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